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Über die Ausstellung

Bei dieser international Kunstausstellung, die bereits in mehr als 300 Städten in über 50 Ländern präsentiert wurde, handelt es sich um eine Sammlung von z.T. preisgekrönten Ölgemälden zeitgenössischer, vorwiegend chinesischer Künstler, die eines gemeinsam haben: Se praktizieren alle den traditionellen chinesischen Meditationsweg Falun Dafa. 

 

Einige der Künstler haben starke Rechtsentbehrungen erlebt, während sie in China lebten, und das allein aufgrund ihrer Suche nach einer eigenen Identität. Vieles in den ausgestellten Werken widerspiegeln diese Erfahrungen aus erster Hand. Mit den Gemälden hoffen die Künstler einerseits, dass mehr Leute auf die Menschenrechtssituation in China aufmerksam werden. Mehr noch hoffen sie darauf, dass der Glaube an das Gute und Schöne in Menschen, an die Werte, die für das Wohlergehen der Gesellschaft von grösster Wichtigkeit sind, mit ihren Gemälden wieder entdeckt, belebt und gestärkt werden. Harmonie, Unterdrückung, Courage und Gerechtigkeit sind die vier Hauptthemen der Ausstellung.

Die Kunst von Zhen - Shan - Ren ist spannend in vielerlei Hinsicht: Sie bietet nicht nur Einblick in neue Erkundungen im Bereich der bildenden Künste, aber auch die Frage zur Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft wird neu aufgeworfen. Ferner setzt sich die Ausstellung auch mit der Kraft des Menschen, Not zu überwinden, auseinander. Für jene, die an der Welt des modernen China interessiert sind, dürften die Themen in dieser Ausstellung ebenfalls von brisanter Bedeutung sein. Denn hinter den Darstellungen stecken wahre Begebenheiten. 

„Diese Ausstellung ist von sehr hoher Qualität und hat eine wertvolle Botschaft, und das wird viele Menschen anziehen.“


Mr. Aldon James, Direktor des National Art Club in

Manhattan, New York, USA

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